berberin - zertifizierte Qualität - wir arbeiten deutsch
Berberin; 45g / Art.-No.: 670
Charakteristik: Berberin als Berberinchlorid, organischer Stoff, ein Alkaloid
Rellevante Verwendung des Stoffes: Laboratorien, Pharma, Kosmetik, Haushalt, Tiermedizin, andere
Kategorie: freier Verkauf
Quelle für: Ammonium/ Stickstoff
VPE: 45g
Chemische Zusammensetzung: C20H18NO4.Cl, 99.2%
Andere Parameter
hergestellt nach GMP, mikrobiologisch risikofreies Nahrungsmittel
Berberinchlorid ist ein reiner Stoff ohne weitere Zusätze wie künstliche Konservierungsmittel, Aromen, Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Antibackmittel und dergleichen. Frei von Gelatine, Laktose.
Synonymen
Natural Yellow 18 - CI No. 75160, Umbellatin, 5,6-Dihydro-9,10-dimethoxybenzo[g]-1,3-benzodioxolo[5,6-a]quinolizinium
falsche Benennung: Berberin hydrochlorid
IUPAC
INCI name: Berberine chloride, antimicrobial
Aussehen
Berberinchlorid ist weiße pulverige Substanz ohne Geruch, mit neutralem Geschmack; unlöslich im Wasser.
Anwendung
Berberin hat antiseptische, fungizide, gegenüber einigen Bakterien antibiotische,sowie antiprotozoische Eigenschaften. Pharma: für pharmazeutische Produktion
Kosmetik:
Laboratorien: Reagenz, Oxidationsmittel
Kennzahlen
CAS 633-65-8
EU 231-781-8
E518
Ph.Eur.
FEMA ?
HS-Nr. 2934 9990
UN, ADR - keine Regelung
LQ
MW 371.81?
Kennzeichnung nach GHS
Piktogramme GHS03, GHS07, GHS08 . Signalworte: Gefahr
H318 | Používejte ochranné brýle a rukavice xxxxxxxxxxxxxxx |
H312 | 8989Nebezpečí pro organismy |
P420 | abcde |
P285 | momomo |
Lagerung
in verschossenen Behältern bei T <25°C.
weitere Hinweise/ Literatur
CoA und/oder MSDS gem. VO(EG) Nr. 1907/2006 (REACH) - bitte anfordern
Lebensmittelrecht gem. VO(EU) Nr. 231/2012 -
Gesundheitsbezogene Angaben gem. VO(EU) Nr. 432/201 - keine
RDA, ETD = ADI Acceptable Daily Intake in mg/ kg gem. Richtlinie 90/496/EWG
European Pharmacopoeia http://www.fptl.ru/biblioteka/farmacop/EP-7.0-2.pdf
Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Berberin
PubChem:
Partnerunternehmen: www.drhoffmann.cz/
Bemerkung: Berberin kommt unter anderem in den Pflanzen Berberitze (Berberis vulgaris), die dem Alkaloid den Namen gab, der Orangenwurzel (Hydrastis canadensis) und Coptis chinensis, im Wesentlichen in den Wurzeln, im Rhizom, im Stamm und in der Rinde, vor.
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Kennworte: Hautgeschwüre, Chemie discount
Aktualisierung: 09.08.2021